Covenant und Electronic Dance Art luden zum Tanzen und wir kamen.
Covenant veröffentlichen ihr Debüt Album „Dreams of Cryotank“ und Frankfurt sollte die erste deutsche Station sein.
Eskil Simonsson, Daniel Myer und Daniel Jonasson stimmten viele „old school“ Fans glücklich, denn hier wurde nur „Altes“ gespielt. Zum Leid den einen oder anderen, die doch auf aktuelle Titel hofften.
Die Feier wurde von Solar Fake eröffnet (habe ich leider verpasst) und die Stimmung war sehr positiv. Als die ersten Töne von „Feedback“ von Daniel M. (der Soundschrauber) und Daniel J. angespielt wurden und Eskil die Bühne betrat, stieg die Stimmung in Sekunden.
Die Setlist war wie erwähnt sehr „old school“ lastig und dadurch waren viele jüngere Anhänger der Band enttäuscht. Die Freude der Älteren aber fand keinen Halt.
Ich traf lächelnde und traurige Gesichter als das Konzert endete.
Ich hatte viel Freude und möchte mich herzlichst bei Daniel Myer für das tolle Konzert, Martin Sane für die super Unterhaltung, Markus-Steffen Haar für die doofen Scherze *fg*, Dominik Herz und Martin-Black für die Ohrstöpsel und die Witze über mich *lol*.
Hier sind ein paar Bilder von dem Abend.
Euer Plastic-Hand